Haben fertig

Was soll man am letzten Abend schreiben? Alle gepackt, Fahrräder abgegeben. Nur noch das Zelt und den Schlafsack. Morgen 7:30h kommt das Taxi mit den verpackten Rädern und los geht’s.

Ein Resümee  schreib ich zum Schluss. Die letzten zwei Tage waren nochmal anstrengend wegen der Berge aber auch schön wegen der Begegnungen. Am ersten Zwischenstop fuhr uns Thomas über den Weg den wir spontan zum Abendessen bei uns einluden und bis in die Puppen tratschen. Hier haben  wir uns erst in den Markthallen mit Karin verquatscht  und dann lief uns noch Jos über den Weg mit dem wir keinen Kontakt getauscht hatten. Darüber waren wir wirklich traurig. Hatten schon alle möglichen Leute gefragt.  Und dann läuft uns der dpch tatsächlich bei der Kathedrale über den Weg. Nun mit Auto und Freundin unterwegs. Das ist Camino!

Auf dem Zeltplatz noch Katie mit ihrem im Airportnirwana verschollenen Fahrrad die einen Teil des Weges invers fährt.

Ziel des Tages waren eigentlich die Markhallen zwischen Kathedrale und Festung. Boah. Soviel Fisch!

Natürlich auch Jakobsmuscheln

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Ach ja Apropos essen. Gestern hatte ich so die Idee das zu einer Paella mal ordentlich Gambas gehören…

 

Hier mal ein typisches Tapa und das mitten im Tohuwabohu. Hatten wir nicht erwartet und nicht bestellt. Aber fein war’s..

 

Und das wiedermal der typische unbezwingbare spanische Caminoburger. Hamburguesa. Die Lagen: Hacksteak, gebr. Schinken, gekochter Schinken, Käse , ein Spiegelei  Zwiebel Tomaten Salat etc.

Nach dem und einem grande Cerveza haben wir die letzten 20km nach Santiago fast nicht mehr geschafft.