Heute ging’s gemütlich los. Trotz guten Willens wurden wir in viele Gespräche verwickelt und verließen den Platz erst gegen 12h. Haben ja Urlaub.
Eines der Gespräche führte uns zum Castro de Baroña. Einer Keltensiedlung aus wohl 100 v. Chr. . In Wikipedia steht mehr.

Einfach fantastisch.
Auf dem Hinweg fielen uns schon zwei Taucher auf. Das führte auf dem Rückweg dann zu folgendem und wir halfen dann auch das Gerödel hochzutragen. 500m den Berg hoch. Wer taucht kann die Schur nachvollziehen.

Tja und schon war der halbe Tag rum und noch keine 10km auf dem Tacho. Ts ts ts. Weiter ging’s bis zur nächsten Café Bar. Erst mal zwei Cervezas bestellt und Tapas. Mit dem Tapaswunsch kommt uns ein Wortschwall entgegen dem wir entnahmen das gäbe es nicht und wir müssten weiter um die Ecke. Nö. Dann also nur Bier.
5 Minuten später kommt Madame mit Kittelschürze aus der Küche mit zwei Tapas und um dem noch eins draufzusetzen 5 min später nochmal. No comprende!! Aber fein! Das ganze zusammen 3,40€.
Anschließend kam der Kampf mit den Navis und mir. Es galt einen kleinen Strand zu finden. Mit Google Satellit ist es leicht zu erkennen aber schlecht zu fahren. Im Fahrradnavi schlecht zu erkennen aber leitet gut und zeigt die Steigungen.
Es hat auf jeden Fall geklappt. Nix schlimmer als sich mit dem Fahrrad zu verfahren und sich die Abfahrt wieder hochquälen zu müssen. Ist nicht passiert aber die Angst sitzt im Nacken des Navigators und Vorrausfahrers.
Im Moment liegen wir an einen traumhaften Sandstrand mit weissem feinen Sand.

Gesetzte Markierung
In der Nähe von Galicien, Spanien
https://maps.app.goo.gl/mMyikw7Mv3Ce3Tfb6
