…kann so einiges passieren.
Als ich nach Infos zum Castro de Baroña suchte, stiess ich auf Wikipedia auf den Dolmen de Araixa. Liegt quasi gerade nebendran nur 3000 Jahre älter.

Anschliessend folgten wir wiedermal dem Navi zu einen Zipfel den ich in Maps gefunden hatte.

Erst war der von Navi gefundene Weg richtig toll durch alte Dörfer und dort gefühlt durch Hinterhöfe. Dann war das Ziel einfach genial um den halben Tag zu verbringen. Einfach ein kleines In welchem welches mit einem Damm und einem Brückchen mit der Stadt verbunden ist. So gut wie keine Menschen da kein Auto draufpasst. Fische, Muscheln, Mögen, Meer!

Spätmittags ging’s dann weiter zum Zeltplatz nach Ribeira. Wären wir nur hier geblieben.
Der wollte erstmal 35€ die Nacht weil er kein Schema für zwei Radler hätte. Nach meiner entsetzten Reaktion waren dann immer noch 25 fällig. Zugegeben, ein fantastischer Ausblick aufs Meer. Aber als dann gegen 9 noch zwei Pärchen neben uns aufschlugen war mit der Nachtruhe rum. Um 2h ist mir dann der Kragen geplatzt. Danach war Ruhe!
Am Morgen mussten wir dann unseren Zeitplan umdenken. Laut Karte gab die Küste für den Rückweg nichts mehr her sodass wir entschieden sozusagen zwei Tage zurückzureisen. Und da sitzen wir jetzt heut Mittag wieder auf dem Inselchen. Die Taschen sind vollgekauft für weitere zwei Tage an dem schönen Strand. Dort gibt’s Süsswasser. Wir werden doch noch ganzkörperbraun.
Mehr Bilder gibt’s wenn das I-net wieder schneller ist.
