Findet Nemo…

Unfassbar. Das ein Auquarium so faszinierend sein kann.

Ich werde  es weder weder in Worten  noch in Bildern beschreiben können.

Ein Versuch: Eine Rampe führt in den oberen Teil des Aquariums. In der Mitte ist das grosse runde Becken mit hunderten von Fischen. Haie, Rochen, Zackis, Barracudas, Schwarmfische und und und. Dem Folgt man im Ring. Jeweils aussen sin dieverschiedenen Meere bzw Klimazonen in 4 oder 5 Bereichen. Wir wandern immer zwischen zwntralbecken und Aussenbecken. Im ersten Aufnehmen, arktische Zone, liegen Eisschollenumitate, dachte ich. Nein, echtes Eis….hier in Lissabon. Und so geht es 90Minuten im Ring.

Fertig….nö, es geht im Untergeschoss weiter. Alles von unten und wir stellen fest das die Aussenbecken irgendwie mit dem onneten korrespondieren. Man ergasst es nicht wirklich. Aussen immer wieder kleone Becken mit Besonderheiten. Auch Nein!

Irgenwann dachte ich wie haben den Ausgang überlaufen weil es so lang ging.

Und immer wieder mahnende Worte und InterAktionen das Meer zu achten. Ein grosser schwerpunkt des Oceanariums ist Naturschutz.

3,5 Stunden waren wir hier ….

So. Mein Bier ist leer Andrea da und heute Abend steht das nächste Konzert vor der Haustür an. Ich sag euch. Aktivuelaub ist anstrengend

Flohmarkt und Fado….

Sitze hier in der irren Shoppingmall in Oriente und trinke gemütlich eine Cervesa während Andrea dort umschaut.

Wir kommen gerade vom Oceanario, dazu später.

Die folgenden Bilder sind vom Samstag. Der Plan war Flohmarkt. Klar, gibt’s überall müssen wir hin ;o)

Erstmal den Roller abgeben. Einmal um die Stadt. Dabei entstand das Drachenbild. Irgendwann stehen wir sogar vor dem Flohmarkt. Zufall. Erst musste der Roller weg. Danach Metro , hundert Höhenmeter und los ging’s. Musste hart sein dort nix zu kaufen wegen dem Handgepäck. Dort war was los. Hätte gedacht dort wären nur Touris. Weit gefehlt. Irre was los.

Im Anschluss sind wir wieder Richtung  Zentrum geschlendert. Dabei kamen wir am Museo da Fado vorbei. Dort war gross aufgebaut und…ein freies Konzert am Abend. Super. Also umgeplant.

So sind wir heimgekehrt, Mittagsschläfchen und wieder raus nach Acilhas mit der Fähre zu den guten Sardinas. Gut gestärkt wieder zurück zum Museo. Dort gings schon rund. Rechts Konzert im Museumshof gehen Eintritt öinks die grosse Bühne for free. Und nicht zu fassen. Genau zwischen neiden zwei Stühle  frei an einer Bar. Was will man mehr.  Ich sag’s euch: zwei Rotwein für 5 Euro. Ich hatte etwas Schlagseite heimzus aber einen Engelsschlaf.

Das Konzert vor unserer Unterkunft war leider schon rum. So Was auch. War doch erst halb eins.

 

Feira da Luz

Und noch ein bisschen Abendstimmung erst Live und jetzt noch im Bett zuhören. Vom 9. Stock direkten Blick auf die Bühne. So geil…und das sie nächsten drei Tage

Und das übrigens das Stadion von Benfica Lissabon.

 

 

Sintra: Quinta da Regaleira

Heute zum letzten mal ne Rollertour. Entgegen dem Navi einfach mal nach Schildern gefahren. Zumindest bis Sintra. Dann, warum auch immer Macht der ne 3 km lange Ehrenrunde. Schön aber nutzlos. Eigentlich wie auch die nun folgende Sehenswürdigkeit. Quinoa da Regaleira. Erinnert  mich irgendwie  an Neuschwanstein.

Zuerst kommt man in einen großen Park völlig ohne Orietierung. Pläne gibt’s gerade nicht. Also laufen wir halt, wie immer, einfach drauf zu. Als erstes fallen die ganzen Türchen, Erker, überaus barocken Bauten auf. Viele aussergewöhnliche Pflanzen und Bäume wie in einem botanischen Garten. Hier ein treppchen , da ne Abkürzung. Bis wir an dem Brunnen stehen. Noch erfassen wir nicht so recht was uns da erwartet. Erst später, ja wir gipfelten, finden wir den unteren Zugang zu dem Brunnen. Eine Grotte die durch den halben Park führt und mehrere solcher Brunnen und Löcher  verbindet. Kanns garnicht richtig beschreiben. Am Anfang irgendwie kitschig aber dann doch gewaltig wie wie da mit und in die Natur gestaltet wurde.

Irgendwie steht da auch noch ein kleines Schloss aber irgenwie reicht es dann mit dem Input.

Quinta da Regaleira
www.regaleira.pt › media › folhetoen

www.regaleira.pt › media › folhetoen

Mare mare

Nachdem uns die Füße  weh getan haben mieteten wir uns für heute einen Roller. Für Lissabon neben den öffentlichen das ideale Verkehrsmittel.  Mit dem Auto  wollte ich hier nicht jeden Tag fahren wollen.

So sind wir zuerst nach Cascais  gefahren. Ein richtige Tourihochburg. Am 30. finden hier die nationalen  Thriatlonmeisterschaften statt . Was ein treiben.

Erstmal sowas:

Dann ging’s weiter ans richtige Meer. Bisher waren wir nur in der Mündung des Tejo.

Ich hätte uns mit Google und Maps ne lauschige Bucht ausgesucht. Grins. Ja hier gibt es Gezeiten!

 

Fürs Vesper hat’s gereicht. Eigentlich wollten wir uns im Anschluss ein Dorf ansehen was so schön auf einem Hügel lag. Das war dann doch ne optische Täuschung sodass wir weiter ans Cabo  Roque führen. Kurz davor ging ein Trampelpfad zu diesem Ausblick. Gewaltig. Praia Ourso! 30Minutem Abstieg. War nix mehr für uns heute. Wir mussten zurück. Mit Knopf im Ohr und Google Mapsnavi. Chaotisch …

Kurz vor dem Eintritt in die Rush Hour noch der Badeversuch in Estoril. Die Wellen sind auch hier im Mündungsbereich beeindruckend. Schnell ins frische Wasser und wieder raus bevor die nächste Welle kommt.

 

 

Unser Fado Erlebnisse!

Portugal, Lissabon geht ja nicht ohne Fado. So sind wir Abends noch mal mit der Metro raus ins Getümmel. Ab in die Alfama, die Altstadt. Was ein Kommerz. Wir sind dann ganz weit rein. Manche Ecken sind da schon zum fürchten  und es geht immer noch ein Stückchen weiter. Da finden wir doch ne Bar und es klingt Musik heraus. Draussen sind fast alle Tische frei. Perfekt. Wir diskutieren noch ob Rot  oder Weißwein  da sagt  doch die  Bedienung das  geht nur  wenn wir Essen  oder wir trinken für 20 €.

Ja, wir haben für 20€ getrunken. Aber wo änderst. Mitten zwischen zwei Hotspots Alfama und Places de Commerz liegt ein kleines Weinlokal. Tausend Leute liegen da vorbei und es war fast leer. Dringen sang ein junge Portugiesin wunderschön begleitet von einem Gitaristem. Fast ein Privatkonzert. Manche Sachen sind unfassbar und doch so schön.

 

Hab ich schon erzählt das ich dieses Blogprogramm auf dem Handy hasse. War gerade mit dem Artikel fertig als er verschwand ….aaaarrrghhh.  Irgendein Knopf  erwischt.

Tag 3 durch Sangria verspätet

Etwas verspätet durch ein Liter Sangria am Abend kommen heute die Bilder von gestern. Nach dem anstrengenden Tag sind wir noch auf den Dorfplatz oder Stadtteil Platz von Carnide gegangen um einen sozusagen Sundowner zunehmen. Leider gab es den Sangria nur im ein Liter Krug. Nun, wir lösen die Probleme wie sie kommen. Allerdings hatte ich heute morgen etwas Jetlag. Der Tag gestern begann erstmal mit einer Irrfahrt. Hatten wir doch die Bahnhöfe vertauscht. Der Fresstempel war hinter dem anderen Sackbahnhof. Sowas blödes. Lesen hilft manchmal. Also mussten wir noch mal Underground und die U-Bahn drei Stationen zurückfahren umsteigen und eine Station auf der grünen Linie weiter. Dafür wurden wir aber mit einem exzellenten Essen belohnt. Boah da hätte man sich reinlegen können so gut war das.Dazu noch zwei Gläser feinem Weißwein und anschließend ein Kaffee im Cafe Tati im Rückgebäude. Das ganze war ein Tipp meines Kollegen Heinz . Danke dafür. Nun war der Morgen verplant aber was machen wir am Nachmittag , so ein Urlaubsstress.

Ein bisschen googlen hilft. Der Bahnhof an dem wir ankamen war gleichfalls Übergang zu den Fähren , Maritim Bahnhof sozusagen. Auf der anderen Seite des Tejo hatte ich ein altes Segelschiff gesehen. Dies wollten wir anschauen und dort eine Pause machen. Auf dem Weg dorthin sahen wir dass die Fahrt zum Cristo Rei mit dem Bus nur 1 € 45 kosten sollte. Somit war unser Nachmittagsprogramm auch erledigt. Na ja , fast.

Auf dem Weg zurück zur Fähre hatten wir einen unsinnigen Durst auf ein kaltes Bier. Leider , oder zum Glück saßen wir direkt bei einem Schild auf dem sardines assado für 5 € stand. Den Rest sieht man auf den Bildern. Die waren so fein da gehen wir noch mal hin.

Fiera de Luz

 Sozusagen unterhalb unseres Zimmers findet diesen Monat die Tiers de Luz statt. Fahrgeschäfte, Markt und Konzerte. Da werden wir wohl am WE mal ein Konzert ansehen.

Als Testlauf haben wir uns gestern Abend  noch nen Caipi als Schlummertrunk genehmigt

 

Plattfüße….

Boah was sind wir platt! Erstmal nach orientieren heute morgen. Auf dem Weg zur Metro erstmal nen Kaffee plus zwei Kohlenhydratebomben. 3.80€. An so Preise muss man sich erst gewöhnen.

Gestärkt ging’s dann erstmal weiter zur U-Bahn. Diesmal war kein Streikhelfer da. Mist. Wie geht das. Ich wollte die Viagem Weltkarte und Verstand kein Wort. Andrea hat ne Gleitsicht. Die fand dann den Knopf für englisch.

Also los ins Getümmel. Tourist unter Touristen…

Wir sind mittendrin in diecAlcama und haben uns dann treiben lassen. Irgendwie hat’s uns an viele Highlights getrieben. Hoch runter rüber rüber. Päuschen da, Kaffee oder Cerveza dort. Schläfchen auf der Parkbank. Puhh. Wir sind platt.

Das schönste waren die Strassenmusiker fand ich. Ganz am Schluss ein Sänger mit Gitarre und ein Percussionist.

Der sang einfach geil Salsa rumba chachastücke auf spanisch und portuesh. Das ging einfach nur rein…

So viel Geld haben wir noch nie in Hüte geschmissen.